Pressestimmen

Veronica Raimo – Eines Tages alles dir

„Einige lesenswerte Erzählungen.“ 

(Süddeutsche Zeitung, 11.12.2017)

„Es hat mehr mit der Lust zu tun, etwas zu erleben und Grenzen zu überschreiten, als sich passiv-aggressiv einzuigeln.“ 

(Junge Welt, 30.01.2018)

Viviana Scarinci – Neapolitanische Puppen

„(…) ein Buch für diejenigen, die an mehr als einem einmaligen Lesen der Werke von Ferrante interessiert sind.“  

(Virginia Frauenbuchkritik, Nr. 63, Herbst 2018)

Marilina Giaquinta – Malanotte

„Die Geschichten vom Rande der Gesellschaft zielen mitten ins Herz – weil sie alle auch von der existentiellen Einsamkeit des Menschen erzählen. Für mich ist Marilina Giaquinta eine Entdeckung.“ 

(Radio Bremen Zwei, 01.10.2018)

„Als Oberst der Polizei von Catania weiß Marilina Giaquinta, wovon sie erzählt.“ 

(Der Freitag, 14.10.2018)

Fabrizio Coscia – Und einsam waren wir

„(…) ein wunderbares Geschichtenbuch! Es ist übrigens in der italienischen Reihe des Verlags erschienen (LW italica), die Beachtung verdient.“ 

(Onlinemagazin Alliteratus, 14.11.2018)

Rolf Cantzen und Bodo Dringenberg – Biere, Tiere, Anarchie

„Bewertung: großartig (…) 

Wer den 'Schwejk' liebt, sollte auch das lesen.“ 

(Kulturradio rbb, 26.07.2018)

Gustav Meyrink – Simplicissimus

„Sein literarisches Betätigungsfeld findet Meyrink in der ‚aus allen Fugen geratenen Wirklichkeit‘, der Vorkriegsepoche, die er in Grotesken, Parodien, Fabeln, oder ins Tierreich transformierten Verwandlungsgeschichten thematisiert.“

(SAX – das Dresdner Stadtmagazin, 07/2018)

Fanny zu Reventlow – Der Geldkomplex

Schön gestaltete, illustrierte Neuausgabe, Nachwort von Gunna Wendt.

(Deutschlandfunk, 28.07.2018)

Roberto Giardina – Lebst du bei den Bösen?

„Aufräumen mit falschen Gewissheiten: Roberto Giardina

diagnostiziert die deutsch-italienischen Beziehungen“

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.11.2017)

Adrian Kasnitz – Bessermann

„Erzählt wird all dies in einer unaufgeregten Sprache, die ihre Effekte

hauptsächlich durch Schnitte erzielt, die Kasnitz wie ein Filmregisseur setzt.“

(StadtRevue, Ausgabe 10/2017)

Michael Reitz, Philomenü

Seine »Gastrosophie« bezieht klassische Philosophen genauso ein

wie McDonald’s oder Dittsche, wie er im Bademantel im Imbiss steht.

(Philosophie-Zeitschrift HOHE LUFT, Ausgabe 6/2017)